Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung!
Ärztin/Arzt (m/w/d)
für das Gesundheitsamt
Der Landkreis Fulda ist mit seinen 1.400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Dienstleister für die rund 227.000 Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Unternehmen unserer Region. In den sieben Fachbereichen unserer Kreisverwaltung bieten wir eine große Vielfalt interessanter Aufgaben- und Tätigkeitsfelder sowie persönlicher Entwicklungsmöglichkeiten.
Das Gesundheitsamt Fulda nimmt alle ärztlichen Aufgaben der öffentlichen Gesundheitsverwaltung wahr und ist in der Otfrid-von-Weißenburgstraße in Fulda ansässig. Organisatorisch ist der Fachdienst Gesundheitsamt in vier Sachgebiete mit den Schwerpunkten Amtsärztlicher Dienst, Kinder- und Jugendärztlicher/Zahnärztlicher Dienst, Sozialpsychiatrischer Dienst und Hygiene gegliedert.
Ihr Einsatz erfolgt in einem hochqualifizierten und motivierten Team, das die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Fulda innovativ und modern voranbringt. Zu den vielseitigen Aufgaben gehören u.a. Beratung, gesundheitliche Versorgung von Einzelpersonen und von Zielgruppen mit besonderen Versorgungsbedarfen inklusive aufsuchender Angebote ebenso wie Begutachtungen und koordinierende Aufgaben. Der Öffentliche Gesundheitsdienst (ÖGD) arbeitet multiprofessionell und interdisziplinär, zudem steht die Vernetzung mit regional wichtigen Akteuren im Gesundheits- und Sozialbereich im Fokus.
Seit Dezember 2023 bildet das Gesundheitsamt Fulda als Akademische Lehreinrichtung der Philipps-Universität Marburg Medizinstudierende im Praktischen Jahr im Wahlfach Öffentliches Gesundheitswesen aus.
Wir bieten Ihnen:
- Ein unbefristetes Beschäftigungsverhältnis mit der Möglichkeit der Verbeamtung
- Flexible und familienfreundliche Arbeitszeiten in Voll- und Teilzeit ohne Bereitschafts- und Schichtdienste (39 Stundenwoche bei Vollzeitbeschäftigung)
- 30 Tage Jahresurlaub bei einer 5-Tage-Woche im Kalenderjahr, Heiligabend und Silvester sind zusätzlich arbeitsfreie Tage
- Die Möglichkeit zur Facharztweiterbildung für Öffentliches Gesundheitswesen
- Die Möglichkeit der persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung durch vielfältige Fortbildungs-möglichkeiten
- Ein attraktives Gehalt bis zur Entgeltgruppe 15 TVöD (je nach vorliegender Qualifikation) sowie tarifliche Sonderzahlungen (z.B. Jahressonderzahlung, Leistungsorientierte Bezahlung)
- Umfangreiche Vorsorgeleistungen für Ihre Absicherung im Alter (Betriebliche Zusatzversorgung für tariflich Beschäftigte)
- Ein kostenfreies RMV-JobTicket und eine gute Anbindung an den ÖPNV
- Ein umfangreiches Angebot zur Förderung Ihrer Gesundheit (Fahrradleasing, Kooperationen Fitnessstudio, Förderung von Präventionskursen etc.)
- Flexible Betreuungs- und Unterstützungsangebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Regelmäßige Veranstaltungen zur Stärkung der Gemeinschaft
- Eine intensive und praxisnahe Einarbeitung durch ein multiprofessionelles Team
Wir setzen voraus:
- Abgeschlossenes Studium der Humanmedizin und in Deutschland anerkannte Approbation
- Gültiger Führerschein der Klasse B
Bitte fügen Sie Nachweise zu den genannten Punkten bei!
Wir erwarten:
- Handlungskompetenz im Umgang mit digitalen Arbeitsprozessen
- Sehr gute Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift
- Bereitschaft zur Teilnahme an der Rufbereitschaft des Fachdienstes Gesundheitsamt
Sie bringen außerdem folgende persönliche Eigenschaften mit:
- Ausgeprägte Kontakt- und Kommunikationsfähigkeit
- Gute Urteilsfähigkeit
- Belastbarkeit und Flexibilität
- Fachübergreifende Denk- und Handlungsweise
Interessiert?
Wir freuen uns über Ihre Bewerbung zu der Ausschreibung mit der Kennziffer 23-86A mit aussagekräftigen Unterlagen.
Bitte senden Sie uns Ihre Unterlagen möglichst über unser Bewerberportal unter www.landkreis-fulda.de.
Bei Fragen zu den Aufgabenschwerpunkten und dem Einsatzbereich wenden Sie sich bitte an Frau Dr. Reinisch vom Fachdienst Gesundheitsamt (0661/6006-6718), bei allen weiteren Fragen wenden Sie sich gerne an Frau Handwerk vom Fachdienst Personal (0661/6006-1026).
09.06.2024
Schwerbehinderte Bewerbende werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.
Bewerbungen von Frauen sind aufgrund der Regelungen des Hessischen Gleichberechtigungsgesetzes besonders erwünscht, da in diesem Bereich eine Unterrepräsentanz von Frauen besteht.
